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Koffein in Schokolade

kaffee, schokolade, koffeinNeulich habe ich mit meinem Göttergatten bei einem Schokoladentasting teilgenommen. Es gab 100%ige Schokolade aus den verschiedensten Ländern und Herstellungsverfahren. Bislang kannte ich diese pure Schokolade nur als sehr trocken und staubig, wollte aber mal wieder etwas neues ausprobieren. Leider ging der Schuss nach hinten los!

Nach dem vierten Stückchen fühlte ich plötzlich eine Beklemmung in der Brust, sowie Unruhe und Herzrasen. Zuerst konnte ich es nicht einordnen, da das eigentlich das Gefühl ist, was ich nach einem Kaffee oder Espresso empfinde.

Für meine Schilddrüse muss ich schon seit Jahren L-Thyroxin nehmen. Eine der selteneren Nebenwirkung davon kann sein, dass selbst kleine Mengen Koffein zu anregend sind. Bei mir führte das vor einigen Jahren bis zu einer Panikattacke – die Ärzte wollten mich schon mit Psychopharmaka vollstopfen, doch zum Glück haben mein Göttergatte und ich dann zufälligerweise herausbekommen, dass es am Koffein im Zusammenspiel mit dem Schilddrüsenhormon lag. Seitdem trinke ich keinerlei Koffein mehr!

Ich flüsterte meinem Mann also beim nächsten Stück Schokolade zu, was los ist, und nach einem kurzen Moment schlug er sich an die Stirn. Schokolade enthält geringe Mengen an Koffein bzw. von Theobromin, einem Koffein-ähnlichen Stoff. Seitdem hat es mir die Schokolade wirklich verleidet – und das mit als Schokoladen-Junkie! Und jetzt, nach einer fast schokoladenlosen Woche, geht es mir plötzlich viel besser! Kaum noch Nervosität, sondern ich bin wesentlich ruhiger.

Manchmal ist das alles schon merkwürdig!


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