Es gibt unendlich viele Arten, wie man mit dem Journaling anfangen kann. Und gerade wenn man auf Instagram und Pinterest diese wunderschön gestalteten Journals sieht, kann das frustrierend sein. Aber lass dich nicht davon abbringen! Dein Journal muss nicht direkt in Instagram auftauchen, sondern es ist ja für dich gedacht, um dich zu unterstützen.
Hier ein paar Schritte, um die ersten Hürden zu nehmen:
Du brauchst nur Stift und Papier!
Und nein, du brauchst nicht das super tolle (und teure) Buch, mit cremefarbenen Papier und Leder-Cover. Ein Bleistift und Papier, vielleicht auch in Form eines Notizbuches o.ä. reichen vollkommen aus.
Schreib morgens
Für die meisten Journaleinträge braucht man nur 5-10 Minuten. Also zögere es nicht hinaus, sondern schreibe direkt als erstes am Morgen – oder bei der ersten Tasse Kaffee oder Tee. So gewöhnst du dich direkt an das Schreiben.
Schreib abends
Du kannst auch kurz vor dem Schlafengehen schreiben. Das funktioniert besonders gut für Dankbarkeits-Tagebücher, denn so kannst du schlafen gehen und über all die Dinge nachdenken, für die du dankbar bist, anstatt über Dinge, die dir Sorgen machen.
Schreib jeden Tag
Lass das Schreiben zu einer Gewohnheit oder sogar zu einem Ritual werden. Denn so wird es noch effektiver und hat eine nachhaltigen positiven Effekt auf dich. Mehr zum Thema Gewohnheit findest du auch in diesem Blogbeitrag!
Fang einfach an
Mach dir keine Sorgen um den Stil oder den Inhalt. Schreib einfach los! Du musst es auch niemandem zeigen.
Fang heute an
Setz dich einfach hin und schreib über deinen heutigen Tag. Was ist heute passiert? Wie hast du dich gefühlt? Was würdest du anders machen? Was würdest du genauso machen?
Probiere verschiedene Arten von Journalen aus
Sobald sich das Schreiben zu einer Gewohnheit entwickelt hat, kannst du die verschiedenen Arten ausprobieren. Zum Beispiel Bullet Journaling, ein Visionsjournal, ein Projektbuch oder ganz viele andere Ideen.
Es ist dein privates Buch
Denk dran, egal was für eine Art Journal du führst, es ist dein privates Buch. Natürlich kannst du es freiwillig jemandem zeigen, eventuell auch einem Therapeuten, Berater oder Coach. Aber es ist immer deine Entscheidung!
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