Ein veganes Pesto? Mein Göttergatte und ich waren zuerst skeptisch, aber diese Variante, die wir für eine Freundin gemacht haben, hat auch uns als Nicht-Veganer überzeugt. Das Geheimnis sind die gerösteten Walnüsse, die die teuren Pinienkerne und den Parmesan ersetzen. Wer es etwas feiner mag, kann die Hälfte der Walnüsse im Mörser sehr fein reiben.
Wenn etwas übrig bleibt, kann man das Pesto in ein Schraubglas füllen und mit Olivenöl auffüllen, bis alles bedeckt ist. So hält es sich im Kühlschrank ca. 1-2 Wochen.

Zutaten
Method
- Basilikumblätter von den Stielen zupfen.
- Die Walnüsse in einer trockenen Pfanne rösten und zusammen mit den grünen Basilikumstängeln und der Knoblauchzehe in einer Küchenmaschine zerkleinern.
- Dann die Basilikumblätter und die Hälfte des Olivenöls dazugeben und weiter zerkleinern, bis alles gleichmäßig fein ist.
- Restliches Olivenöl portionsweise zugeben, bis eine homogene Masse entsteht.
- Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.
- Das fertige Pesto vor dem Servieren zugedeckt ca. 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.
Über die Autorin
Julia Stüber ist zertifizierte Health & Wellness Coach (CPD), Ernährungsberaterin und Autorin. Mit über 15 Jahren Erfahrung schreibt sie über chronische Erkrankungen, Ernährung, Selbstfürsorge und kreative Bewältigungsstrategien. Als selbst Betroffene von ME/CFS und Zöliakie verbindet sie persönliche Erfahrung mit fundiertem Fachwissen.Mehr über Julia erfahren | Newsletter abonnieren